Grundsätzlich kann man nahezu alle psychischen Störungen psychotherapeutisch behandeln.
Zu diesen Störungsbildern gehören zum Beispiel:
- depressive Verstimmungen
- Zwangsverhalten
- Ängste (z.B. Trennungsängste, soziale Ängste)
- Phobien
- andere emotionale Störungen (selbstverletzendes Verhalten, Unsicherheiten in der Persönlichkeitsentwicklung)
- Essstörungen
- Belastungs- und Anpassungsstörungen (z.B. nach Trennung, Gewalt oder Tod)
- Schulprobleme (Mobbing, Leistungsangst, Schulverweigerung)
- psychosomatische Beschwerden (z.B. Kopf- oder Bauchschmerzen)
- hyperkinetische Störungen (z.B. Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten)
- Tic-Störungen